Beim Netzwerktreffen „InnoBauHolz – Highlights aus dem Innovationsnetzwerk“ wurde erneut die steigende Relevanz des Holzbaus in Deutschland deutlich. Neben den Aktivitäten des Netzwerks und den Erkenntnissen aus dem Projekt „Schwerlastträger“, zeigten die Vorträge der Wilhelm Nusser GmbH Systembau, dem Holzcluster Steiermark und der Architektenkammer Sachsen vor welchen Herausforderungen die Branche steht.
01.02.2023: Projekt „desmo.WOOD“ startet
Im Projekt wird ein Monitoringsystem zur frühzeitigen Erkennung von Schädigungsvorgängen bzw. zur Prognose von Schäden an hochbelasteten Bauteilen des Ingenieurholzbaus entwickelt. Zu den Projektpartnern gehören: die Trans4mation GmbH, STRAB Ingenieurholzbau Hermsdorf, die Materialprüfungsanstalt Stuttgart und die Berufsakademie Sachsen.
31.01.2023: InnobauHolz stellt sich vor
Bei der Auftaktveranstaltung der Bioökonomie-Werkstatt des DBFZ (www.dbfz.de/werkstatt) durfte InnoBauHolz sich und seine Arbeit interessierten VertreterInnen der sächsischen Wirtschaft und Wissenschaft präsentieren. Ziel dieser Reihe ist es, innovative Konzepte der Bioökonomie in die Praxis zu bringen. Dafür wurden gemeinsam die relevanten Themenbereiche für den Wissenstransfer der folgenden Veranstaltungen definiert. Foto:©DBFZ
12.2022: Veröffentlichung zum Projekt „Schwerlastträger“
Über das im Februar 2023 auslaufende Projekt „Schwerlastträger in Holz-Hybridbauweise“ ist ein Artikel im Otto Graf Journal der MPA Universität Stuttgart erschienen. Die Zeitschrift für Materialforschung und -prüfung berichtet jährlich über die Aktivitäten der MPA Universität Stuttgart und des Instituts für Werkstoffe des Bauwesens auf dem Gebiet des Bauingenieurwesens.
30.11.2022: Projekt „OptiPaRef“ beendet
Das Forschungsprojekt zur Effizienzsteigerung von Montageprozessen in der handwerklichen Fertigung und Qualitätssicherung von Holzrahmenbauelementen konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Das Konzept ermöglicht dem Nutzer der AR-Brille Bewegungs- und Handlungsfreiheit in der Abbundhalle und eine an den erforderlichen Arbeitsschritten orientierte, schrittweise Weitergabe der Informationen. Weitere Forschungsarbeit, insbesondere zum Controlling, ist in Planung.
10.11.2022: InnoBauHolz-Netzwerktreffen
Das Treffen des ZIM-Netzwerks InnoBauHolz fand bei dem Netzwerkmitglied STRAB Ingenieurholzbau in Hermsdorf statt. Neben einer Übersicht zu den laufenden Aktivitäten des Netzwerks, neuen Förderbedingungen und dazugewonnener Partner, erhielten die Mitglieder auch einen Einblick in das Unternehmen inklusive einer Führung durch die Produktion. Foto: © STRAB Ingenieurholzbau Hermsdorf GmbH
21.09.2022: Fachexkursion „Holzbau Heute“
Bei einer Tour durch Dresden wurden einige beeindruckende Holzbau-Highlights und Best-Practice-Beispiele des modernen Holzbaus vorgestellt und deren Architekten und Bauplaner boten spannende Einblicke in die Arbeitsweisen bei der Erstellung von Holzgebäuden. Die Veranstaltung war eine Kooperation von TicketB, der Architektenkammer Sachsen und dem LignoSax e.V.
Foto: Aufstockung von Holzbau Lepski GmbH
08.07.2022: InnoBauHolz bei der Langen Nacht der Wissenschaften
Wie wollen wir in Zukunft bauen? Wie passen Holzbau und digitale Technologien zusammen? Bei der Langen Nacht der Wissenschaften wurden diese und weitere Fragen geklärt und die Forschungsarbeit des Innovations-Netzwerks InnoBauHolz vorgestellt. Außerdem konnten unsere Besucher selbst erleben, wie Augmented Reality den Holzbau voranbringen kann.
05.07.2022: InnoBauHolz-Netzwerktreffen
Das erste Netzwerktreffen in Präsenz fand in der Berufsakademie Dresden unter dem Thema „Industrialisierung im Handwerk“ statt. Eine Führung durch den repräsentativen Holzbau, den Konferenzsaal des IHD, entwickelt und erbaut von den Netzwerkpartnern Auerbach & Hahn und Reiter Architekten Dresden, bildete den Abschluss des informativen Tagesprogramms (Foto: © Architekten Reiter).
31.05.2022: Projekt „Holzfeuchtemonitoring“ endet
Das im Projekt entwickelte Monitoringverfahren zur Kontrolle eindringender Feuchtigkeit in Holzbaukonstruktionen konnte erfolgreich getestet werden und bleibt auch nach Projektende in Betrieb. Weitere Anwendungen des Systems sind in Planung.